Ersetzen Sie manuelle Übergaben durch intelligente Ausführung. KI-Agents analysieren Beschaffungsdaten und Richtlinien und führen jede Anfrage automatisch in den richtigen Prozessschritt weiter – ganz ohne manuelles Eingreifen.
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Lassen Sie KI-Agents Anforderungsklärung, Dokumentenbeschaffung und systemübergreifende Verifizierung übernehmen – und eliminieren Sie manuelle Verzögerungen.
Alle Agents arbeiten auf demselben einheitlichen Datenmodell – sodass Procurement nie wieder Kontext verliert.


Procurement findet über ERP, Finance, Ticketing-Workflows, geteilte Laufwerke, E-Mails und Kollaborationstools hinweg statt. Agentische Orchestrierung verbindet all diese Berührungspunkte zu einem durchgehenden, konsistenten Flow.
Anfragen können überall starten: ERP, Ticketing-Systeme, Slack/Teams, E-Mail oder individuelle Portale – die Orchestrierungsschicht erfasst und normalisiert Daten aus jedem Einstiegspunkt, sodass am Anfang nichts verloren geht.
Die richtige Logik wird automatisch angewendet: Ausgabenschwellen, Kategorievorgaben, bevorzugte Lieferanten, Risikosignale, Lieferzeiten, Budgetprüfungen und Vertragsvorlagen werden durch die Orchestrierungs-Engine einheitlich ausgewertet.
Abläufe laufen ohne manuelle Abstimmung weiter: Sourcing startet reibungslos, Freigaben gehen automatisch an die richtigen Verantwortlichen, Lieferanten werden ohne Hindernisse onboardet, Bestellungen laufen automatisch durch, Dokumente bleiben verbunden, Risiken werden in Echtzeit sichtbar, und Verlängerungen werden frühzeitig angestoßen.
Workflows laufen mit vollständiger Transparenz, konsistenter Logik und nahtloser Kontinuität.
Agentische Orchestrierung vereint Beschaffungsdaten in einer gemeinsamen Intelligence-Layer, auf die KI-Agents zugreifen, um Kontext zu verstehen, Bedürfnisse vorherzusehen und den nächsten Schritt sicher zu bestimmen.
Alle Kernelemente – Spend, Lieferanten, Verträge, Risiko, ESG, Dokumente und Performance – fließen in ein einziges strukturiertes Modell zusammen.
Mit jeder Interaktion reichern die Agents dieses Modell weiter an. So entsteht ein adaptives System, das lernt, sich verbessert und nach und nach neue Automatisierungsstufen freischaltet.











